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Die Geschichte

Krieg. Krieg ist immer gleich.
Die Römer führten Krieg für Sklaven und Reichtum.
Spanien errichtete ein Königreich aus Gier nach Gold und Territorium.
Das Zerstörte Deutschland wurde zu einer Wirtschaftsgroßmacht.
Aber Krieg ist immer gleich.

Das Ende der Welt ereignete sich mehr oder weniger so, wie wir es vorausgesehen hatten.
Zu viele Menschen, zu wenig Platz, zu wenig Ressourcen.
Selbst in 21. Jahrhundert wurde noch Krieg um Bodenschätze geführt.
Nur diesmal wurde die Beute gleichzeitig zur Waffe.
Erdöl und Uran.

Die Einzelheiten sind trivial und unbedeutend, die Gründe, wie immer, rein menschlicher Natur.
Wegen dieser Schätze marschierte China in Alaska ein, annektierten die USA Kandada,
und die Vereinigten Staaten von Europa zerfielen in zerstrittene Nationalstaaten,
nur darauf aus, die letzten Bodenschätze der Welt zu kontrollieren.

2077 war der Schrecken des Weltkriegs zurückgekehrt.
In nur zwei Stunden wurde fast der gesamte Planet in Schutt und Asche gelegt.
Nahezu alles Leben auf der Erde wurde ausgelöscht.
Eine große Säuberung, ein atomarer Funke, gezündet von Menschenhand, geriet schnell außer Kontrolle.

Nukleares Feuer regnete auf die Erde herab.
Kontinente gingen in Flammen auf und versanken in den brodelnden Fluten der Ozeane.
Die Menschheit wurde nahezu völlig ausgelöscht, ihr Geist wurde Teil der Radioaktivität,
die sich wie ein Leichentuch auf die Erde legte.
Stille Dunkelheit breitete sich über dem Planeten aus und dauerte viele Jahre an.

Nur wenige überlebten den verheerenden Schlag.
Und aus der Asche der atomaren Zerstörung kämpfte eine neue Zivilisation ums Überleben.

Sie nennen es das Ödland, die gesamten USA und wahrscheinlich auch den Rest der Welt,
nach dem Großen Krieg. Es ist nahezu überall gleich. Pflanzen existieren noch kaum,
meistens sieht man ein paar vereinzelte dreckige Büsche, auch Bäume, die allerdings meist tot sind.
Das Wasser in den Flüssen, Seen und Meeren ist radioaktiv verseucht.

Es existiert eine große Zahl an Siedlungs-, Kultur- und Industrieruinen.
Fast alle größeren Städte wurden im Krieg zerstört. Einige sind betretbar,
aber meist schwer beschädigt und schon vor Jahrzehnten geplündert.
Aber es gibt auch neue Siedlungen, die von Menschen gebaut und bewohnt werden.

Nichts hat den Großen Krieg und seine Folgen unbeschadet überstanden.
Die Infrastruktur ist komplett zerstört, Telekommunikation ist kaum noch möglich,
wobei einige Sendestationen noch Signale senden, die schon Jahrzehnte alt sein können.
Vereinzelt gibt es noch funktionierende Kraftwerke und Reaktoren,
meist sind in der Nähe auch Siedlungen zu finden.

Heute, 200 Jahre nach dem Krieg, kämpfen die Menschen immernoch, denn Krieg, Krieg bleibt immer gleich.
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